Eine Verlassene Metallfabrik in Duisburg mit einem gigantischen Gelände befindet sich mitten in einer Wohnsiedlung in Duisburg.
Auf dem Gelände
Einmal auf dem Gelände, kann man der ehemaligen Zufahrtsstraße zur Fabrik folgen. Nach etwa 2 Kilometern Fußweg erscheint schließlich auf der anderen Seite des Geländes eine große Sandfläche.
Die Umrundung eines großen Abbaugebietes ist unumgänglich, da das Fabrikgelände hinter dem verwucherten Tal liegt.
Das Tal erstreckt sich über eine große Fläche mit einem Durchmesser von etwa 500 Metern.
Auf der Sandfläche hinter dem Tal liegen sich noch einige Überreste von alten Gebäuden.
Hier befinden sich unter Anderem zugeschüttete Trichter für Gestein sowie mehrere Ruinen von Gebäuden.
Neben diesen Ruinen finden sich auch große, zugewucherte Parkflächen, auf denen noch alte Laternen und Scheinwerfer stehen.
Der Güterbahnhof
Einige Hundert Meter weiter, findet man einen großen Güterbahnhof, neben dem früher die Fabrik stand.
Von der Fabrik ist heute leider nichts mehr übrig und neben dem aktiven Güterbahnhof gibt es nicht mehr viel zu entdecken.
Einige verlassene Wagons, unter anderem für Heißmetall, dienen als tolles Fotomotiv.
Da es sich bei dem Güterbahnhof noch um einien aktiven Rangierbahnhof handelt, fahren hier in regelmäßigen Abständen noch Güterzüge entlang. Manche von ihnen stellen beladene Wagons ab, die später weitertransportiert werden.
Das Verlassen des Geländes ist über die Schienen des Bahnhofs möglich, wird jedoch nicht empfohlen, da diese noch in Betrieb sind.
Sicherer ist es da, den gleichen Weg zurück zu nehmen, über den das Gelände zuvor betreten wurde.
Das Hinausfinden über andere Wege kann leicht zu Verwirrung führen, da das Gelände aufgrund des starken Bewuchses an vielen Stellen gleich aussieht.
Sobald jedoch der Turm von Linde-Gas einmal in Sichtweite ist, sollte es keine Schwierigkeiten mehr geben.
Am Leichtesten ist es jedoch, einfach der Straße bis zum Tor zu folgen.










