Verlassenes Krankenhaus Düsseldorf

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In unserem Lost Place Archiv haben wir nicht nur diesen Ort, sondern noch etliche weitere verlassene Orte dokumentiert.

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Besondere und sehr gut erhaltene Lost Places

Die meisten unserer geschützten Places sind kaum bekannt und auch nicht in Sammlungen wie der allseits bekannten Google Maps Karte enthalten. Daher möchten wir sie schützen.
Sie sollten nur von erfahreneren Urbexern gekannt werden, die das Regelwerk beachten.

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Geschützter Lost Place Artikel – was ist das?

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Weitere Informationen

Ein riesiges verlassenes Krankenhaus in Düsseldorf. Zu dem großen Lost Place Krankenhaus in Düsseldorf gehörte auch ein Altenheim.
den Lost Place
Einschätzung des Ortes
Bekanntheit
Bekanntheit 20%
Gefahr
Gefahr 15%
Vandalismus
Vandalismus 10%
Schwierigkeit des Betretens
Schwierigkeit des Betretens 75%

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KIW Vorwärts Lost Place aus der Luft fotografiert

KIW Vorwärts

Das verlassene „KIW Vorwärts“ hält eine Fläche von rund 60.000 Quadratmetern. Darauf stehen große Gebäude und ein Schornstein.

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Lost Places – das sind verlassene Orte wie zum Beispiel Kasernen, industrielle Anlagen oder Häuser. Sie ziehen viele Besucher und Fotografen an.

Überall im Netz und besonders auf dieser Seite stößt man auf diesen Begriff. „Lost Place“ – was ist das eigentlich?
Zusammengefasst steht der Begriff für „verlassener Ort“ und beschreibt so jegliche Form verlassener Orte wozu besonders Fabriken, Kasernen und Villen gehören. Auch ehemalige Bunker, Stollen und Gewerbeflächen zählen dazu. Solche Orte ziehen Hobbyfotografen und Abenteurer magisch an, weil sie einen gewissen Adrenalinkick verleihen und immer eine Geschichte erzählen.

Urbex ist eine Abkürzung für Urban Exploration, was für das Aufsuchen verlassener Orte steht. Leute, die Urban Exploration betreiben, nennen sich selbst Urban Explorer oder auch „Urbexer“.
Dabei werden häufig Fotos gemacht und Details gesucht, die auf die Geschichte der Orte hinweisen.

Lost Places aufzusuchen stellt in den meisten Fällen Hausfriedensbruch dar. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, bei denen Lost Places völlig legal besucht werden dürfen.
Solche offenen Places gibt es in vielen Städten. Dort gibt es gesicherte Wege und nur geringe Gefahren.
Hier dürfen dann völlig legal Fotos gemacht werden. Allerdings fehlt vielen Urbexern der Reiz der Urban Exploration bei öffentlichen Orten.

Hausfriedensbruch fällt zwar in den 7. Abschnitt des Strafgesetzbuches, ist aber dennoch Straftatbestand, der sich nur auf das individuelle Hausrecht beschränkt.

Der leichteste Weg sind Karten, wie diese interaktive Lost Place Karte. Dort sind viele Lost Places nach Kategorien mit Koordinaten aufgeführt. Auch Recherchen in Foren und Stadtarchiven sowie in Zeitungsartikel, können auf verlassene Orte hinweisen.

Auch wenn die Orte leicht zu finden sind, ist das Betreten häufig nicht erlaubt. Daher sollte man sich vorher gut über die Rechtslage informieren.