Das größte verlassene Paintball Center

Erfahre hier alles über das verlassene Paintball Center, mit belegten Recherchen, exklusivem Material und der Adresse.
In unserem Lost Place Archiv haben wir nicht nur das verlassene Paintball Center, sondern noch etliche weitere verlassene Orte dokumentiert.

Dieser Lost Place Artikel ist nur für fortgeschrittene Urbexer, die sich mit Lost Places auskennen und die Regeln kennen und beachten.
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Lost Place für Fortgeschrittene

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Besondere und sehr gut erhaltene Lost Places

Die meisten unserer geschützten Places sind kaum bekannt und auch nicht in Sammlungen wie der allseits bekannten Google Maps Karte enthalten. Daher möchten wir sie schützen.
Sie sollten nur von erfahreneren Urbexern gekannt werden, die das Regelwerk beachten.

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Geschützter Lost Place Artikel – was ist das?

Um besonders frische, unberührte oder schöne Lost Places vor Vandalismus zu schützen, grenzen wir ihre Sichtbarkeit auf unsere Lostplace Map Community Mitglieder ein.
So möchten wir die Existenz dieser Orte schützen und sie zu etwas Besonderem machen.
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Lost Place Community

Weitere Informationen

Ein riesiges Paintball Center zählte zu den größten Arenen Deutschlands, doch ist heute ein Lost Place. In einer der riesigen Hallen befindet sich außerdem eine verlassene Bowlingbahn. Das verlassene Paintball Center in Nordrhein-Westfalen ist erst seit der Pandemie verlassen, jedoch bereits in einem fortgeschrittenen Zustand des Vandalismus. Dennoch gibt es hier viele Details aus seiner Vergangenheit zu entdecken. Darunter Billardtische, Paintball-Ausrüstung und Bowlingbahnen – inklusive der Schuhe.
Eine Einschätzung über das verlassene Paintball Center bezüglich Bekanntheit, Vandalismus und Gefahr gibt es hier. Wir geben diese Einschätzung auf Basis von Medienberichten und Community Erfahrungen.
Einschätzung des Ortes
Bekanntheit
Bekanntheit 35%
Gefahr
Gefahr 25%
Vandalismus
Vandalismus 65%
Schwierigkeit des Betretens
Schwierigkeit des Betretens 15%

Weitere spannende Lost Places

Lost Place Fabrik für Chemie in München aus der Luft
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Über 60.000m² misst der gut erhaltene Chemie Fabrik Lost Place in München. Eine Kantine und eine Werksfeuerwehr gehören dazu.

Rückseite des ersten Gebäudes der Psychiatrie
Psychiatrie bei Ulm

Früher war es eine Kaserne, dann ein Pflegezentrum samt Psychiatrie.

Weitere Lost Places in Deutschland

Lost Places – das sind verlassene Orte wie zum Beispiel Kasernen, industrielle Anlagen oder Häuser. Sie ziehen viele Besucher und Fotografen an.

Überall im Netz und besonders auf dieser Seite stößt man auf diesen Begriff. „Lost Place“ – was ist das eigentlich?
Zusammengefasst steht der Begriff für „verlassener Ort“ und beschreibt so jegliche Form verlassener Orte wozu besonders Fabriken, Kasernen und Villen gehören. Auch ehemalige Bunker, Stollen und Gewerbeflächen zählen dazu. Solche Orte ziehen Hobbyfotografen und Abenteurer magisch an, weil sie einen gewissen Adrenalinkick verleihen und immer eine Geschichte erzählen.

Urbex ist eine Abkürzung für Urban Exploration, was für das Aufsuchen verlassener Orte steht. Leute, die Urban Exploration betreiben, nennen sich selbst Urban Explorer oder auch „Urbexer“.
Dabei werden häufig Fotos gemacht und Details gesucht, die auf die Geschichte der Orte hinweisen.

Lost Places aufzusuchen stellt in den meisten Fällen Hausfriedensbruch dar. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, bei denen Lost Places völlig legal besucht werden dürfen.
Solche offenen Places gibt es in vielen Städten. Dort gibt es gesicherte Wege und nur geringe Gefahren.
Hier dürfen dann völlig legal Fotos gemacht werden. Allerdings fehlt vielen Urbexern der Reiz der Urban Exploration bei öffentlichen Orten.

Hausfriedensbruch fällt zwar in den 7. Abschnitt des Strafgesetzbuches, ist aber dennoch Straftatbestand, der sich nur auf das individuelle Hausrecht beschränkt.

Der leichteste Weg sind Karten, wie diese interaktive Lost Place Karte. Dort sind viele Lost Places nach Kategorien mit Koordinaten aufgeführt. Auch Recherchen in Foren und Stadtarchiven sowie in Zeitungsartikel, können auf verlassene Orte hinweisen.

Auch wenn die Orte leicht zu finden sind, ist das Betreten häufig nicht erlaubt. Daher sollte man sich vorher gut über die Rechtslage informieren.